Herr Helmrich, was hat Ihnen an dem Masterstudium Maschinenbau und Management besonders gut gefallen?
Das Konzept des Studienablaufs. Es ist zum einen ein Fernstudium, was einem die Freiheit gab, sich auf den Job konzentrieren zu können, zum anderen gab es die intensiven Präsenzveranstaltungen, bei denen man die Kommilitonen getroffen hat und die Vorzüge des Studiums vor Ort nutzen konnte (Austausch, verschulter Unterricht, Laborbesuche…).
Welche Studieninhalte waren besonders praxisrelevant und konnten in der Praxis besonders gut umgesetzt werden?
Im Grunde genommen habe ich den Überblick, den der Master geboten hat, sehr geschätzt. Während in meinem Bachelorstudium die naturwissenschaftlichen Grundlagen und das wissenschaftliche Arbeiten im Mittelpunkt standen, war der Master von den Themen her recht breit und praxisnah aufgestellt.
Was war für Sie persönlich besonders interessant?
Für mich ganz persönlich war der Austausch mit den Kommilitonen besonders interessant. Wenn man in einem kleinen Unternehmen vor Ort arbeitet, fehlt einem oft der Blick über den Tellerrand. Der Aufbau eines Netzwerkes und der Überblick über die Branche kommt dann oft etwas kurz.
Haben Sie noch Kontakt zu Ihren ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen?
Ja, ich habe zu einem der ehemaligen Kommilitonen noch sehr guten Kontakt. Der Austausch, oft auch zu beruflichen Themen, die ähnlich gelagert sind, ist wirklich viel wert!
Herzlichen Dank für das Interview und alles Gute für Ihre Zukunft.