Herr Dürrler, was waren die Gründe für Ihre Studienwahl?
Die Gründe für die Teilnahme an diesem Studienprogramm waren für mich ganz klar die fachliche Weiterbildung im Bereich des Werkzeug- und Formenbaus sowie eine persönliche Weiterentwicklung. Die Studieninhalte klangen interessant und haben mich überzeugt. Der aktuelle Stand der Technik war natürlich auch ein wichtiges Entscheidungskriterium. Weiterhin können andere Sichtweisen durch das Studium gewonnen werden, die im Berufsalltag Anwendung finden. Somit ist das Studium nicht nur eine Bereicherung für mich, sondern auch für meinen Arbeitgeber. Wichtig für mich war außerdem die Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Hiermit möchte ich mich nochmal herzlich und offiziell bei der Messe Stuttgart für das Stipendium und somit die Möglichkeit der Weiterbildung an der Hochschule Schmalkalden bedanken.
Welches Fazit ziehen Sie nach den ersten Präsenzphasen?
Das berufsbegleitende Studium bedeutet zunächst eine zusätzliche Belastung. Durch die gute Studienorganisation sind die Präsenzphasen aber optimal gegliedert – und es bleibt genügend Zeit für die Nachbereitung der Vorlesungen und das Lernen für die Klausuren. Dadurch lässt sich das Studium gut mit Beruf und Privatleben vereinen.
Die einzelnen Studieninhalte werden von den Dozenten aus Wissenschaft und Industrie sehr gut vermittelt. Hervorzuheben ist hierbei der hohe Praxisbezug in Verbindung mit zahlreichen Beispielen sowie die Einbindung der Studierenden in die Vorlesung. Es kommt zu interessanten Diskussionen und zum Erfahrungsaustausch zwischen Studierenden und Dozenten. Die Lehrbriefe sind klar strukturiert, praxisorientiert gestaltet und erleichtern das Studieren. Die Studienbetreuung zeichnet sich durch eine gute Planung aus und hat jederzeit ein offenes Ohr. Ich bin gespannt darauf, was noch kommt und kann den Studiengang schon jetzt weiterempfehlen.
Wir danken Ihnen für das Interview und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!