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Interview mit René Klemenz

René Klemenz ist einer der ersten Absolventen des Bachelorstudiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen und Digitalisierung“. Im Interview mit uns zieht er ein positives Resümee.

 

Herr Klemenz, aus welchem Grund hatten Sie sich dazu entschlossen, das weiterbildende Studium aufzunehmen?

Ich war an einem beruflichen Aufstieg und an einer Weiterentwicklung interessiert. Leider ist dies mit den alltäglichen Verpflichtungen (Abtrag, Miete, Kfz etc.) mit einem Vollzeitstudium nicht möglich. Also entschied ich mich für ein berufsbegleitendes Studium. Wichtig hierbei war mir der Kontakt zu „echten“ Professoren und „realen“ Vorlesungen, kein Sichten von Videomaterial o. ä.. So fiel die Entscheidung, auch hinsichtlich der geografischen Nähe, schnell auf die Hochschule Schmalkalden - was im Nachgang zu 100% die richtige Wahl war.

 

Gab es konkrete Ziele, in welche Richtung Sie sich beruflich weiterentwickeln wollten? Welchen Beitrag konnte das berufsbegleitende Studium dazu leisten?

Der o. g. berufliche Aufstieg stand ebenso im Fokus wie die Thematik „Digitalisierung“, da diese immer größer in unserem Alltag wird. Das Studium an der Hochschule Schmalkalden hat mir alles an die Hand gegeben, um diese Ziele zu erreichen.

 

Wie haben Sie das Studium empfunden? Wie beurteilen Sie die Studieninhalte und das Studienkonzept?

Man darf die Anforderungen und die zeitliche sowie finanzielle Belastung eines berufsbegleitenden Studiums nicht unterschätzen, es fordert und fördert. Zudem muss man auch „verzichten“ lernen, sei es in der zeitlichen Einschränkung oder an Wochenenden in Präsenz vor Ort. Ist man bereit, dies auf sich zu nehmen, bringt ein solches Studium einen immer voran. Die Inhalte waren fordernd, aber stets passend zugeschnitten und in vernünftigem Tempo vermittelt. Die Betreuung von Seiten der Hochschule war hervorragend. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ausdrücklich bei Frau Franziska Kemnitz bedanken, die jederzeit für unsere Anliegen da war, ein offenes Ohr hatte und für jedes erdenkliche Szenario eine Lösung parat hatte. Das ist nicht selbstverständlich und wir wussten und wissen das zu jeder Zeit zu schätzen.

 

Hat Ihnen das Studium zu der gewünschten beruflichen Veränderung verholfen?

Ja, ich durfte bereits während meiner aktiven Studienzeit beruflich aufsteigen, der entsprechende Abschluss wurde natürlich dann noch gern gesehen, was den Druck nicht geringer hat werden lassen. Aber wie der Kölner schon immer sagt „…et hätt noch immer jot jejange….“. Zudem halten die Freude und der Stolz über den Erfolg länger an, als der Schmerz während des Studiums.

 

Herzlichen Dank für das Interview, Herr Klemenz. Wir wünschen Ihnen alles Gute!