Interview mit Jonathan Keßler

Herr Keßler, warum haben Sie sich für das berufsbegleitende Studium „Angewandte Kunststofftechnik (M.Eng.)“ an der Hochschule Schmalkalden entschieden?

Warum Kunststofftechnik: Faszination für Vielfältigkeit der Eigenschaftsprofile von Kunststoffen und Möglichkeiten der Verfahren zur Formgebung | Anwendbarkeit des Fachwissens speziell in Branchen mit entsprechenden Stückzahlen (z.B. Automotive)

Warum berufsbegleitend: Vereinbarkeit von Weiterbildung und Beruf | Ideenaustausch mit anderen Branchen der Kunststofftechnik

Warum Schmalkalden: Für mich das am besten anwendbare Modell (Vorlesung als Blöcke anstelle von wöchentlichen Veranstaltungen) | sehr gute Strutur und Organisation

 

Was hat Ihnen besonders gefallen? Welche Inhalte konnten Sie besonders gut in der Praxis anwenden, in welchen Bereichen konnten Sie die größten Lernfortschritte erzielen?

Sowohl besonders gut in der Praxis anwendbar, als auch größter Lernfortschritt in folgenden Modulen: Kunststoffverarbeitung, Simulation, Werkstoffprüfung, Werkzeugbau, Kunststoffrecycling und BWL.

 

Warum würden Sie das Studium weiterempfehlen und welchen Rat würden Sie angehenden Studierenden geben?
Das Studium bietet einen sehr guten Überblick über die große Bandbreite der Kunststofftechnik. Das vermittelte Wissen wird auf praktische Beispiele bezogen und kann daher sehr gut auf Fälle im Arbeitsaltag angewandt werden. Wegen der Durchführung in Blöcken und der guten Organisation ist die Durchführung des Studiums sehr gut planbar und lässt sich somit sehr gut mit dem Beruf synchronisieren.

 

Wir danken Ihnen für das Interview und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.