Herr Schmidt, aus welchen Gründen haben Sie sich dazu entschlossen, das weiterbildende Studium zum Apothekenbetriebswirt (FH) aufzunehmen?
Zum einen lag die Empfehlung seitens meines Chefs und zwei weiterer Kollegen vor. Beide konnten reichlich davon profitieren und nahmen einiges an Zusatzwissen aus dem Studium mit in den beruflichen Alltag. Des Weiteren ging es mir um die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. In Zukunft ist eine betriebswirtschaftliche Aufstellung mit ausreichendem Wissen für die erfolgreiche Führung einer Apotheke immens wichtig.
Gibt es konkrete Ziele, in welche Richtung Sie sich beruflich weiterentwickeln möchten? Welchen Beitrag kann das berufsbegleitende Studium gegebenenfalls dazu leisten?
Mein persönliches Ziel ist die Selbstständigkeit. Um erfolgreich eine Apotheke zu leiten und konkurrenzfähig zu sein und zu bleiben, kann mir das Studium das entsprechende Wissen vermitteln. Investitionsentscheidungen können genauer betrachtet werden und man kann auf Augenhöhe mit Steuerberater, Bank und Co kommunizieren.
Wie empfinden Sie das Studium bisher? Glauben Sie, dass es Ihre Erwartungen erfüllen kann?
Bisher wurden meine Erwartungen vollkommen erfüllt. Die Zusammensetzungen der einzelnen Studieninhalte sind sehr gut geplant und bauen aufeinander auf. Die Referenten sind gut gewählt und können das entsprechende Fachwissen motivierend vermitteln. Zusätzlich ist der Kontakt nach den Vorträgen weiterhin möglich. Man erhält sehr gute Kontakte, welche einem bei verschiedensten Fragestellungen weiterhelfen können. Ein echter Mehrwert ist auch der Kontakt unter den Kommilitonen. Es findet ein regelmäßiger intensiver Austausch statt, was für alle Beteiligten ein wahrer Vorteil ist. Aktuell sind wir sogar in der Planung aus der Gruppe langfristig eine ERFA Gruppe zu gestalten.
Vielen Dank für das Interview und alles Gute für Ihre Zukunft!